Tag 2, Erkundung Helsinki

Wir brauchten nur fünfzehn Minuten in die Hauptstadt, was schon amazing ist. Die Bahnhofshalle ist architektonisch sehr eindrucksvoll und es zeigen sich darin viele schöne Aspekte des Jugendstils.
Unser erstes Ziel war der Dom zu Helsinki.
Das Gebäude wirkt in seiner weißen Farbe fast unwirklich gegen den grau bewölkten Himmel. Durch die hügelige Erhebung thront es schier über dem umliegenden Stadtplatz. Leider waren wir außerhalb der Zugangszeiten vor Ort – aber das Innere dieses Bauwerks werden wir bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt erkunden!

Etwas durch die Stadt treibend fanden wir unterschiedlichste Geschäfte und Besonderheiten. Besonders fasziniert haben mich, wie üblich, die kleinen visuellen Elemente, die mich ästhetisch angesprochen haben.
Und die Läden haben am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet. Die Supermärkte übrigens sieben Tage die Woche von 6 bis 0 Uhr. Wir waren uns ziemlich einig, dass wir genau das vermissen werden, sobald wir wieder in Bayern sind.

Nach einem kleinen Abstecher zum Hafen trieb uns der Hunger auf die Jagd nach etwas Essbaren – was uns schließlich zu einer kleinen Pizzeria führte. Diese war jedoch nicht besonders erwähnenswert.

Und nach einem weiteren, längeren Spaziergang machten wir uns auf den verdienten Heimweg. Gesättigt und voller neuer Eindrücke!
Tipp: Merkt euch ganz genau, wie eure Haltestation heißt.